Lehrerfortbildung
				 
															Nachkriegs-moderne
Die Moderne kam nach dem Zweiten Weltkrieg – quasi als Re-Import – ab den 1950er Jahren wieder zurück nach Deutschland. Die Lehrenden des Bauhauses hatten sie im Exil in den USA weiterentwickelt und dominierten mit ihrer Formensprache das Bauwesen der westlichen Welt. Der Wiederaufbau des zerstörten Deutschlands und die Bekämpfung der Wohnungsnot brachten eine Vielzahl an Gebäuden hervor, die durch Schlichtheit und Einfachheit geprägt waren.
 
															Ablauf
10.00 – 11.30 Uhr     Vortrag „Nachkriegsmoderne“
11.30 – 13.00 Uhr     Stadtrundgang „Rathaus, Rheingoldhalle, Gutenbergmuseum“
14.00 – 16.00 Uhr     Workshop „Wirtschaftswunderpavillon“
16.15 – 16.45 Uhr     Präsentation der Ergebnisse
16.45 – 17.00 Uhr     Nachbetrachtung
Workshop „Nachkriegsmoderne“










 
															Ziel
Ein kleiner Pavillon im Stil der Wirtschaftswunderjahre – ein Café, eine Eisdiele, ein Autohaus, ein Blumengeschäft … Rund, oval oder nierenförmig, in den zeittypischen Farben Taubenblau, Altrosa, Zitronengelb oder Mint, leicht, luftig, filigran … wie ein Schmetterling (papillon).
Materialien
Graupappe, Farbpapier, Deckfolie, Leim, Klebestifte
vergangene Termine
9. Juli 2022, Architektenkammer Rheinland-Pfalz, Zentrum Baukultur, Mainz
