Aufschrei, Emotion, Pathos, Aufbruch, Neuanfang … all das ist charakteristisch für den Expressionismus in der Kunst. Wie kann aber Architektur, die doch sachlich und besonnen sein soll, expressiv sein? Kann man einen ständigen Aufschrei bauen? Kann ein Baumeister „durch Farben und Formen zu Jubel und Lust oder zur Trauer stimmen“?